Donnerstag, 11. Juni 2015

7. Mein erster Fundkomplex

Hier möchte ich nun also meinen ersten Fundkomplex vorstellen, damit der vorige Beitrag nicht zu unübersichtlich wird. Gefunden wurden die einzelnen Stücke in der Nähe des Gymnasiums Voerde auf der Wiese eines Bekannten im Zeitraum Mai/Juni 2013.

Der erste Fundkomplex, der von mir in Xanten vorgelegt wurde

Der erste Fundkomplex, der von mir in Xanten vorgelegt wurde

Oben links ist ein Koppelhaken (s. Bild 6 u. 7).
Daneben befindet sich der Knopf, den ich bereits vorgestellt habe, der um 1900 datiert.
Die beiden Bleiplomben dienten zum Verschließen von Säcken. Es ist angegeben woher diese stammen. Die eine kommt aus der Salzenmühle Solvay, es war also Salz in dem Sack enthalten. Die zweite trägt drei "000". Es spricht für eine sehr gute Qualität von Weizen.
Es folgen zwei Wäscheknöpfe aus einer Bleilegierung.
Daneben liegt eine Art Aluschnalle mit der Aufschrift "DRGM" (Deutsches Reich Gebrauchsmuster), sowie ein Alu Fragment, dass vllt. mal eine Münze war und in geschmolzen ist (man erkennt noch ein paar Buchstaben am oberen Rand) und eine Verzierung aus Blei.
Auch auf diesem Feld wurde im 2. Weltkrieg gekämpft, weshalb dort ein paar deutsche Gewehrhülsen lagen. Unten liegt ein solches Geschoss.

Die Münzen links sind von oben nach unten: 1 Reichspfennig Preußen zwischen 1820 und 1850 (man erkennt nur noch die Krone auf der Rückseite und ein Feld für ein Wappen), darunter zwei 1 und 2 Reichspfennig um 1900. Darunter 3x 50 Reichspfennig und 2x 10 Reichspfennig von 1920-1922. Die letzte müsste ein 10 Reichspfennigstück zwischen 1940 und 1944 sein. Auffällig ist hierbei die, aufgrund von Materialmangel, minderwertige Prägung von Münzen aus Zink, welche sich nicht gut im Boden erhalten.

In der Mitte befindet sich der französische Uniformknopf, den ich bereits vorgestellt habe, sowie ein normaler Trachtenknopf (wohl auch aus dem 19. Jhd.).
Daneben ist ein Wappen mit einem Reichsadler darauf, welches wohl hiervon stammen müsste.
Unter den beiden Knöpfen ist eine Schlitzrose, eine Schnalle vom Pferdegschirr. Es befindet sich hinten eine gestempelte "2" zwischen den Öffnungen.
Darunter ist eine größere Musketenkugel.
Neben der Schlitzrose befindet sich eine Wallfahrtsplakette, wo unten "Trier 1831" steht und ein Gewand darauf abgebildet ist.
Den Fund ganz rechts stelle ich, neben einem Schubladengriff von dort, noch einmal besonders vor.

6. Der Weg zum Glück... Teil 3

Mittlerweile hatte ich also mein "Traumgerät". Ich war sehr zufrieden und das Hobby selbst, machte mir Spaß. Da ich es ordnungsgemäß ausüben wollte, hatte ich mir eine Genehmigung besorgt. Leider blieben die Funde aus. Zugegeben, ich hatte bisher auch nur Suchflächen ausgesucht, wo ich den Besitzer schon kannte und er mir dessen Erlaubnis kaum verweigern könnte. Ich war ein wenig schüchtern könnte man sagen. Es war daher nicht verwunderlich, dass ich das Feld hinter unserem Haus (Besitzer: unser Vermieter) und dem eines Nachbarn (Besitzer: er selbst) absuchte. Doch die niedrige Fundrate war unschön. Also suchte ich eine neue Fläche. Die Felder waren im Mai schon alle bestellt, also blieb nur eine Wiese. Ich erinnerte mich, dass der Opa eines Freundes eine große hat, die noch zwei Jahre zuvor Ackerfläche war. Also schnell auf den Plan der Genehmigung geschaut und siehe da, sie war genehmigt. Ich also dort angefragt und bekam natürlich ein "Ja!". Sie kannten mich sowieso schon recht gut, gingen mein Freund und ich dort doch immer ein und aus.

Zu diesem Zeitpunkt suchte ich also immer auf gut Glück los. Recherchieren tat ich damals noch nicht. Ich hatte ja keine Ahnung, dass man auf manchen Flächen kaum etwas findet, sah ich doch immer die sehr fundreichen Bilder im Internet-Forum. Hätte ich das damals gemacht, wäre ich aber trotzdem auf der Wiese mal suchen gegangen, aber dazu später mehr.

Vor zwei Jahren habe ich die Flächen immer planmäßig abgesucht. Das heißt, ich bin die Felder Zentimeter für Zentimeter abgegangen. So habe ich das auch bei dieser Wiese gemacht. Sie liegt in der Nähe des Gymnasiums und einen Fund davon, habe ich ja schon hier (Link: Klick mich) vorgestellt.

Ich fing also direkt neben der wenig befahrenen Straße an. Die ersten Funde waren absoluter Müll. Natürlich kamen Aluverpackungen und Dosenteile zum Vorschein. Doch auch ein schöner patinierter Knopf aus einer Kupfer-Legierung kam mir unter die Spule. Ich war hin und weg. Mein erster Knopf. Und auch noch so schön grün. Natürlich ist er nicht sehr alt, womöglich keine 100 Jahre alt. Aber er gefiel mir doch sehr gut. Nach einiger Zeit kam dann auch noch ein 50 Pfennig Stück dazu. So eines hatte ich ja schon einmal gefunden. Geprägt wurden diese Münzen in einer Zeit, in der die wachsende Inflation sie quasi wertlos machte. Gemeint ist hierbei aber noch nicht die Hyperinflation von 1923, wo man sich die 100-Millionen-Mark-Scheine an die Wand tapezieren konnte, nachdem sie sowieso nichts mehr wert waren. Insofern scheint es nicht verwunderlich, dass man diese Münzen quasi als eine Art "Opfer" in den Acker werfe, auf dass er eine gute Ernte bringe. Zumal auf der Rückseite der Spruch "Sich regen bringt Segen" mit einer Ähre Korn abgebildet ist. Nach diesem kleinen Teil des Feldes von 15x15m wurde das Feld breiter und stieg um keinen halben Meter an. Die Folge waren interessanterweise mehrere Münzfunde, sowie einiger interessanter Alltagsgegenstände. Auch wenn das Bergen der Funde Spaß bereitete, so war es nicht beim Graben der Fall. Dadurch das die Erde schon lange keinen Pflug mehr gesehen und es Ende Mai/Anfang Juni seit Wochen nicht mehr geregnet hatte, konnte man nur wenige Zentimeter den Spaten in den Erdboden stecken und musste danach im Loch mehr oder weniger mit der Schaufel die Erde "abschaben". Doch der Fleiß lohnte sich und vor allem im ersten Drittel des breiter gewordenen Feldes, fanden sich viele interessante und vor allem auch schöne Funde.

Für den Archäologen in Xanten waren nur zwei Funde relevant. Diese werde ich in der nächsten Zeit noch einmal besonders vorstellen.

Der Müll vom Wegesrand

50 Reichspfennig 1921 und ein Knopf aus diesem Zeitraum

50 Reichspfennig 1921 und ein Knopf aus diesem Zeitraum

Der erste Fundkomplex, der von mir in Xanten vorgelegt wurde

Der erste Fundkomplex, der von mir in Xanten vorgelegt wurde
 
Schubladengriff und Messbecher

Schubladengriff und Messbecher

Schubladengriff und Messbecher

5. Der Weg zum Glück... Teil 2

Die nächsten Jahre lag das Projekt "Sondeln" aufgrund der finanziellen Lage auf Eis. Bis zu meinem 19. Geburtstag 2013.

Der 1. Metalldetektor

Mein Vater hatte doch tatsächlich eine große grüne "Truhe" ersteigert, in welcher sich ein Detektor der Marke Ebinger befand. Quasi ein Minensuchgerät der britischen Armee, aber mit einer super Kleinteileempfindlichkeit. Meine Begeisterung wie sie noch 2010 und 2011 für solch ein Hobby vorhanden war, war zu dem Zeitpunkt auf dem Nullpunkt angelangt. Ich hatte nicht mehr zu träumen gewagt, jemals ein solches Gerät benutzen, geschweige denn besitzen zu dürfen. Natürlich dankte ich meinem Vater artig. So tut man das ja. Als es dunkel wurde haben wir es dann auch mal ausprobiert. Das geschah schnell, denn es war Winter. Wir also das Gerät im Garten angemacht. Mein Vater sondelte ein bisschen herum und wir bekamen auch ein paar Signale. Plötzlich spürte ich dieses "Fieber". Ein großes Verlangen die Erde mit einem Spaten beiseite zu schaufeln und dem Boden seine Geheimnisse zu entlocken. Das verschoben wir aber auf einen anderen Tag, weil wir ja nichts sahen. Ich konnte natürlich nicht so lange warten. Direkt am nächsten Tag ging ich auf den hinten angrenzenden Acker, der nicht bestellt war. Es war schön matschig und kalt. Also perfekte Rahmenbedingungen um das Hobby nun endlich für sich zu entdecken. Mit einem Spaten bewaffnet ging es raus. Mit bloßen Händen suchte ich in dem Haufen Matsch (mit meinen normalen Schuhen und normaler Kleidung, die danach natürlich aussah wie Sau) nach dem metallenen Gegenstand: ein leicht angerosteter Nagel. Der Wahnsinn! Sofort ging es weiter, alle paar Zentimeter kam der nächste Fund zutage: Granatsplitter und Nägel. Nun war ich endgültig gepackt. Selbst Freistunden während der Schulzeit nutzte ich dazu um schnell nach Hause zu laufen und das Gerät für eine halbe Stunde anzumachen. Man mag jetzt vielleicht denken: "Ist der eigentlich noch zu retten?!" So sieht aber die Realität aus, wenn Männer wieder zu Kindern werden und das Adrenalin in ihrem Körper spüren.

Am Geburtstag selber, erzählte mir mein Vater, dass er sich auch über eine Nachforschungsgenehmigung mittels Metallsonde beim dafür zuständigen Amt für Bodendenkmalpflege des Landschaftsverbandes Rheinland informiert hatte. In einem Ausdruck des Verbandes wurden die Pflichten und Ziele erläutert, welche eine Fundabgabe beinhalteten. Ich war davon nicht sonderlich angetan, wollte das Hobby aber legal ausleben. Es wurde daher ein Termin am Ende des Februars vereinbart. Ich war schon ein wenig aufgeregt und unsicher, doch nach einer kleinen Belehrung, dass man nur auf umgebrochenem Land, also Acker, suchen dürfte und die Funde nur zur wissenschaftlichen Begutachtung für max. sechs Monate dort verbleiben, sollte kein archäologisch wertvoller Fund darunter sein, war ich recht entspannt. Als Suchgebiet entschied ich mich für die Umgebung um Spellen, da ich mir vor allem vom Spellener Bahnhof etwas versprach, was natürlich eine vollkommene Fehlentscheidung war. Das Suchgebiet direkt um Spellen sollte sich aber als weitaus interessanter erweisen.

Doch die Begeisterung verblasste nach ein, zwei Monaten durch ausbleibende Funde. Ich erkannte warum viele in den Foren von einem Diskriminator sprachen. Einer Funktion, die es erlaubt Metalle mit geringem Leitwert, also hauptsächlich kleine Eisenteile wie Nägel, auszublenden. Sie werden gar nicht erst angezeigt., was eine menge Buddelei erspart. Ich überredete daher meine Mutter einen Teil meines Kindergeldes doch in ein neues Gerät zu investieren, was selbst bei einem Verkauf, sollte mir das Hobby wegen des ausbleibenden Erfolges doch nicht gefallen, kaum Wertverlust haben würde. Als Grundkapital sollte das bereits vorhandene Gerät sein. Die Wahl fiel natürlich auf meinen Favoriten, den ich bereits Jahre zuvor als geeignet empfand, denn noch immer war mein Drang nach Phaleristika nicht gesunken.

Die Eisenfunde mit dem 1. Gerät, nach zwei Jahren ist die Rostschicht z.T. schon abgeplatzt. Es handelt sich nur um Granatsplitter.

Ich bestellte also dieses neue Gerät, natürlich im Geheimen, damit mein Vater nicht so gekränkt würde. Als es endlich ankam, versteckte ich es schnell in meinem Schrank, brachte es aber nicht über mich es geheim zu halten und sprach mit meinem Vater darüber. Ich wollte ihm das Gefühl geben mir doch das richtige geschenkt zu haben. Er schien meine Beweggründe verstanden zu haben, auch wenn er mit meiner Mutter doch noch einmal ein ernstes Wort sprach und er sichtlich enttäuscht gewesen sein musste.

Links die anfänglich noch sorgsam gesäuberten Splitter, rechts die Keksdose mit 4kg ungereinigter Splitter aus den letzten zwei Jahren. Die meisten hiervon sind aber nur so groß wie ein 50 Cent Stück.

Nun ging es also zum Testen des neuen Gerätes auf die Wiese meines Nachbarn. Er selbst lebt in einem älteren Bauernhaus und die Wiese dahinter war früher ein Acker.  Die ersten Funde waren nun nicht mehr nur rostige Nägel, sondern vielmehr aus Buntmetall. Splitter vom Führungsring einer Granate. Diese habe ich noch heute. Früher als Hinterlassenschaften des Krieges empfand ich sie als durchaus interessant und habe jedes einzeln abgewaschen. Heute kommen sie direkt in einen Eimer für den Schrotthändler. Nach hoffnungslosen Stunden empfand ich wieder so etwas wie Resignation. Ich sah die Münzfunde im Forum und konnte nach ca. 20 Suchstunden noch keine einzige vorweisen. Das Vertrauen in das Gerät sank. Ob es überhaupt Münzen finden konnte? Ein Leistungsdruck überkam mich, wollte ich doch in Xanten zumindest eine Handvoll interessanter Funde vorlegen. Doch ehe man sichs versieht, beschert einem der "Sondelgott" (wie viele das Glück mit einem fetten Augenzwinkern nennen) 50 Reichspfennig von 1920. Ich war unglaublich froh und erleichtert. Das Gerät konnte also doch Münzen finden. Noch am gleichen Tag fand ich eine Musketenkugel. Diese musste schon über 150 Jahre dort liegen. Es war ein toller Sommertag und die Plackerei in der Mittagshitze hatte sich bezahlt gemacht.

Links meine 1. Münze und rechts die Musketenkugel. Durch die Münze ragt ein Stück Eisen, vermutlich durch einen Granatsplitter.

Es sollte daher nicht mehr lange dauern, bis ich meinen ersten echten Fundkomplex in Xanten vorlegen konnte.

Mittwoch, 10. Juni 2015

4. Der Weg zum Glück... Teil 1

...oder wie ich den Weg zu einem der tollsten Hobbys überhaupt gefunden habe.

Mein Interesse an Geschichte war schon immer gegeben. Bereits als Kind habe ich mir diese kleinen Büchlein angesehen, wo man mittels Zurückschieben einer Plastikfolie in das Innere von Gebäuden wie Pyramiden sehen konnte. Die Dinosaurier durften natürlich auch nicht fehlen. Ausgegraben wurden diese von Archäologen wie ich in den Büchern immer wieder las. Toll, dachte ich. Die buddeln im Sand und werden auch noch dafür bezahlt. Es wurde zu meinem Traumberuf in der Kindheit.

Es vergingen einige Jahre bis ich mit 16 Jahren langsam wieder daran anknüpfen sollte. Ich interessierte mich schon ein paar Jahre besonders für den 2. Weltkrieg, sodass es nicht verwunderlich ist, dass ich mich zu den verschiedensten Schlachten auf Wikipedia informieren wollte. Oben rechts am Rand stehen immer ein paar kurze Informationen zu diesen Ereignissen, so auch die Befehlshaber. Als ich darauf klickte und mir die Artikel immer anschaute, sah ich unten oft eine extra Gliederung mit den Orden und Ehrenzeichen, die diese Offiziere erhalten haben. Bei den meisten tauchte logischerweise das Eiserne Kreuz auf. Vom Namen her war es mir natürlich ein Begriff und auch wie dieses aussah. Ich dachte mir: "Hey, das gefällt dir irgendwie. Schau doch mal bei ebay nach, ob man das nicht kaufen kann!" In dem Artikel stand nämlich, dass im 1. Weltkrieg alleine ca. fünf Millionen Eiserner Kreuze 2. Klasse verliehen wurden. Irgendwie musste doch eines aufzutreiben sein. Ich suchte also nicht lange, weil diese in großen Mengen veräußert werden. Ich entdeckte dabei auch Unterschiede wie verschiedene Herstellermarkierungen. Auch sehr neu aussehende waren darunter. Natürlich gab es auch da schon Replika, die dem ahnungslosen Sammler untergejubelt werden sollten.

Mein 1. Eisernes Kreuz überhaupt.

Ich meldete mich daher, weil ich durch die z.T. recht überzeugenden Replika verunsichert war, in einem Forum an, das für Militariasammler eingerichtet wurde. Dort wurde auch nach solchen Dingen mittels Metalldetektor gesucht. Ich war dafür sofort begeistert. Für mich als Schüler mit einem Taschengeld von 20€ und einem Kostenpunkt bei einem gut erhaltenen Eisernen Kreuz 2. Klasse aus dem 1. Weltkrieg (von denen aus dem 2. Weltkrieg will ich gar nicht erst anfangen, geschweige denn welche aus dem 19. Jahrhundert) von 30-40€ natürlich ein weiterer Anreiz neben meinem schon damals vorhandenen "archäologischen" Interesse.

Natürlich war ein solcher Detektor finanziell erst recht nicht zu stemmen. Gute Geräte gibt auch heute noch erst ab 180€. Mein Favorit, den ich mir dann drei Jahre später zulegen konnte, kostete 450€. Dieser war nicht so sehr auf Kleinteile ausgelegt, sondern vor allem auf die Militariasuche, welche ich bis dahin auch favorisierte. Natürlich ist dieses Gerät auch sehr gut für die Suche nach Kleinteilen wie Münzen und Knöpfe geeignet. Aber ich schweife ab. Ich gelangte nach kurzer Zeit in ein "normales" Detektorforum, da im vorherigen auch viele aus den neuen Bundesländern kamen und etwas "braun" waren.

Ich fand also in ein Forum, welches nicht nur auf Militaria aus dem 2. Weltkrieg ausgelegt war. Noch heute gibt es dort Fraktionen, die bspw. nur nach Militaria aus den Koalitionskriegen oder aus dem Dreißigjährigen Krieg suchen, dabei vor allem Kanonenkugeln oder Teile von Musketen, oder auch speziell nach den Hinterlassenschaften der Römer suchen oder mittelalterliche Wüstungen begehen. Ich lernte also schnell dieses doch recht breit gefächerte Spektrum an Themen kennen, welches vorher doch recht stark eingeschränkt war.

 Doch es sollte noch eine lange Zeit ins Land gehen, bis ich endlich selber loslegen konnte...