Die tatsächliche Anzahl der römische Keramik, die sich auf einem Feld zwischen dem "Krähennest" in Götterswickerhamm und der Feuerwehr Löhnen befand, ist tatsächlich sehr gering. Natürlich sind das nur sporadische Funde, die nicht bei einer systematischen Begehung gemacht wurden, also nur eine Stichprobe darstellen, wobei man dazu sogar noch bedenken muss, dass nur die Erdoberfläche untersucht werden konnte.
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eine Sigillata Scherbe aus der Spätantike, die auch der Anlass war, dass sich die Archäologin sofort für die Funde in die Bearbeitung stürzte, da sie gerade dabei war einen Artikel über die Spätantike am Niederrhein zu schreiben, man erkennt leider auf dem Foto nur schwach die Struktur mit Linien und Punkten |
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zwei Scherben, die mit Ritzungen verziert sind |
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